Wie Universal Document Converter technische Fortschritte beschleunigt

Es ist nicht leicht, etwas wirklich Neues zu erfinden. Noch schwieriger ist es, die eigene Erfindung in Serienprodukten umzusetzen. Die schwierigste Aufgabe ist jedoch die Wahrung der eigenen Autorenrechte. Wir bei fCoder wissen, wie man die Rechte eines Erfinders schützen kann, ohne dabei den technologischen und wissenschaftlichen Fortschritt zu bremsen. Um erfolgreich zu arbeiten, benutzen Konstrukteure im Zeitalter der modernen Technik eine Vielzahl von Tools. Spezialisierte Software ermöglicht das Erstellen hochgradig komplexer Zeichnungen einschließlich Dokumentation, und diese Inhalte können – Internet sei Dank – augenblicklich an einen beliebigen Ort der Erde übertragen werden. Doch das ist bloß der Anfang, denn heutzutage ist nicht nur das erfolgreiche Präsentieren der eigenen Ideen auf Konferenzen und Fachmessen besonders wichtig, sondern auch das wirksame Demonstrieren der eigenen Arbeit vor dem prüfenden Auge des Kunden. All dies erscheint recht einfach: Zeichnung an E-Mail angehängt, und das Ganze saust per Knopfdruck direkt in Richtung Empfänger. Wäre da nicht dieses eine Problem… Ist auf dem Computer des Kunden AutoCAD nicht installiert, kann er Ihr Dokument nicht öffnen. Besitzt aber der Kunde AutoCAD, dann ergibt sich ein weiteres Problem, denn die Weitergabe Ihres einzigartigen technischen Dokuments in einem ungeschützten Format erscheint nicht wirklich ratsam – zumindest nicht vor Abschluss eines Vertrags. Das Konzept des Umwandelns von Dokumenten in die Formate JPEG oder TIFF ist nichts Neues. Schließlich lassen sich ja diese Dateien auf jedem Computer öffnen, denn jedes Betriebssystem verfügt über integrierte Viewer zur Anzeige dieser Formate. Die ausgegebenen Bilddateien kann man als Illustrationen in Word-Dokumente, Powerpoint-Präsentationen oder Flash-Animationen einfügen. Darüber hinaus sorgt vor dem Versenden an die Druckerei das Konvertieren von Entwürfen und technischen Zeichnungen ins TIFF-Format dafür, dass die Dokumente selbst dann korrekt gedruckt werden, wenn die Druckerei nicht über AutoCAD verfügt. Vor dem Archivieren gewährleistet das Umwandeln technischer Dokumentation in eine statische Form optimalen Schutz vor Datenverlusten, die dann auftreten können, wenn bestimmte Entwürfe Verknüpfungen zu einer Datenbank enthalten, auf die nur die CAD-Abteilung Zugriff hat. Zusätzlich werden dadurch Kompatibilitätsprobleme bei Entwürfen behoben, die mit älteren Versionen von AutoCAD oder mit anderen CAD-Anwendungen erstellt wurden. Ein angenehmes Zusatzplus des Konvertierens von Entwürfen in Pixelgrafiken ist der “fixierte Zustand” der Kopien, der sie vor unbeabsichtigten Änderungen schützt. Außerdem lassen sich die Inhalte von Entwürfen in grafischen Formaten nicht so leicht kopieren. Daher sind Sie selbst dann vor Diebstahl Ihres geistigen Eigentums geschützt, wenn Ihre Dokumentation in die falschen Hände gerät. Wollte ein Konstrukteur früher Entwürfe und andere technische Dokumente in die Formate JPEG oder TIFF umwandeln, so mussten diese zunächst auf Papier ausgedruckt und anschließend in Pixelgrafiken eingescannt zu werden. Die Qualität der konvertierten Entwürfe litt darunter beträchtlich, und ihr Aussehen in Berichten und Präsentationen wurde oft kritisiert. Man muss wohl kaum betonen, dass solches Konvertieren nicht unbedingt flott vonstatten geht und dass die Kosten aufgrund der Ausgaben für Papier und Druckertinte horrend sind. Moderne Versionen von AutoCAD verfügen über eine Funktion zum Exportieren von Zeichnungen in Pixelgrafiken, die jedoch recht umständlich und daher für den Benutzer nicht unbedingt einfach zu verwenden ist. Die Auswahl der Ausgabeformate ist sehr begrenzt, das Beibehalten der Seiteneinstellungen ist schwierig und der Benutzer muss die Bildauflösung oft manuell berechnen. Der Vorschlag der Firma fCoder Group Inc. lautet, für das Konvertieren von Zeichnungen, Entwürfen und sonstiger technischer Dokumentation in die Formate JPEG, TIFF, PDF oder PNG das Programm Universal Document Converter zu verwenden, das speziell für diese Zwecke entwickelt wurde. Ein charakteristisches Merkmal von Universal Document Converter ist, dass das Programm nach der Installation als Eintrag in der Liste der verfügbaren Drucker aufscheint. Beim Exportieren von Dokumenten in das gewünschte Format muss man diese lediglich mit dem virtuellen Drucker “ausdrucken”. Die so erzeugten Kopien von Dokumenten und Entwürfen sind stets originalgetreu, denn alle CAD- und Office-Anwendungen erzielen beim Anzeigen und Ausdrucken der eigenen, proprietären Dateiformate stets bessere Resultate, als die Produkte unabhängiger Entwickler. Universal Document Converter lässt sich auf einem Server installieren und kann von Benutzern über ein lokales Netzwerk gemeinsam genutzt werden. Dies steigert die Geschwindigkeit von Konvertierungen dramatisch, was insbesondere bei großen Zeichnungen in hoher Auflösung von Vorteil ist. Die Möglichkeit der externen Nutzung von Universal Document Converter über Windows Terminal Services und das unterstützte Starten beliebiger Anwendungen nach Abschluss des Konvertierens Ihrer Entwürfe zählen zu den zusätzlichen Vorteilen, von denen Sie nach dem Integrieren von Universal Document Converter in Ihrem betrieblichen Workflow-System profitieren. Die Benutzerfreundlichkeit der Software und ihre unzähligen Einsatzmöglichkeiten zählen zu den Gründen für die weltweit steigende Beliebtheit von Universal Document Converter. Nicht zuletzt trägt das Programm dazu bei, sowohl geistige Eigentumsrechte zu schützen, als auch die zeitlichen Abstände zwischen wissenschaftlichen Entdeckungen und der kommerziellen Verwertung in alltäglichen Produkten zu verkürzen.

Kathleen Dodge-DeHaven

Organistin und Chorleiterin in den katholischen Kirschen St. Augustinus und St. Mary

«Der Universal Document Converter ist einfach zu bedienen, und der Kunden-Support ist hervorragend: Wenn Sie Kontakt zum Support aufnehmen müssen, können Sie eine prompte, höfliche und fundierte Antwort erwarten. Ich empfehle dieses hervorragende Programm.»