Virtuelles Drucken

Die Entwicklung von Universal Document Converter basiert auf der Technologie des virtuellen Druckens. Im Folgenden finden Sie dazu eine kurze Erläuterung.

Das zu konvertierende Dokument wird zunächst in einem für den jeweiligen Dateityp geeigneten Bearbeitungs- oder Betrachtungsprogramm geöffnet, also z. B. Adobe Acrobat bei einer PDF-Datei, Microsoft Word bei einer DOC- oder RTF-Datei, Autodesk AutoCAD bei einer DWG- oder DXF-Datei, usw.

Klickt man nun auf die Schaltfläche Drucken, wird das Dokument vom jeweiligen Programm in eine Reihe von Grafikbefehlen im Windows-Standard umgewandelt. Danach werden diese Befehle an Universal Document Converter gesendet.

Universal Document Converter muss daher nicht die Syntax des jeweiligen Dokumenttyps verarbeiten, sondern nur eine begrenzte Anzahl von Grafikbefehlen im Windows-Standard.
Mithilfe dieser Technik konnten wir verschiedenste Datenformate zu einem einzigen Eingabeformat zusammenfassen, wodurch Universal Document Converter zu einem wirklich universellen und zuverlässigen Tool wurde, das beliebige Dokumenttypen umwandeln kann.

«Ich habe die Software gekauft, weil ich für ein umfangreiches Buchprojekt eine zuverlässige Umwandlung von MS Word 365 in PDF benötigte. Die in Word 365 serienmäßig enthaltene Exportmöglichkeit in PDF hat die enthaltenen Grafiken nicht in der gewünschten Resolution generiert. Daraufhin experimentierte ich mit diversen – kostenlosen – Programmen, die aber alle nicht zufriedenstellend funktionierten: das eine hat die Schriftarten nicht richtig eingebettet, das andere das Papierformat falsch wiedergegeben, usw. Gut fand ich die Tatsache, dass ich das Programm UDC vor dem Kauf testen konnte. Tatsächlich funktionierte alles genauso wie gewünscht.»